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    Dolormin® Migräne

    Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).

    • Dolormin® Migräne
      19.95 €
      19.95 €

    Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).

    Dosierung
    • 400 mg
          30 Tabletten
      19.95 €
    DrmMedya
    PZN/EAN
    1754592
    DrmMedya
    Beschreibung
    DrmMedya
    Prospekt
    DrmMedya
    Pflichtangaben
    DrmMedya
    Marke/Hersteller
    Johnson & Johnson

    Beschreibung

    Wirkstoffe

    • 683.47 mg Ibuprofen DL-lysin

    Hilfsstoffe

    • Cellulose, mikrokristalline
    • Povidon K30
    • Magnesium stearat (pflanzlich)
    • Titandioxid
    • Hyprolose
    • Hypromellose

    Dolormin® Migräne bei Migränekopfschmerzen

    • Schneller Wirkeintritt
    • Langanhaltende Wirkung von bis zu 8 Stunden
    • Gut verträglich mit Ibuprofen-Lysin

    Dolormin® Migräne - schnelle Hilfe bei Migräneattacken    

    Es gibt viele Arten von Kopfschmerzen. Spannungskopfschmerzen und Migräne sind nur zwei Beispiele, die viele Menschen kennen. Oftmals ist es jedoch nicht einfach zwischen beiden Kopfschmerzarten zu unterscheiden. In der Regel treten Spannungskopfschmerzen beidseitig auf, während Migräne meist nur einseitig auftritt. In manchen Fällen wird eine Migräneattacke auch von einer sogenannten Aura begleitet, bei der es zu Seh- oder Gleichgewichtsstörungen kommen kann. Solche Erscheinungen kommen oft ungelegen. Gerade auf Reisen oder im Job sind die Beschwerden einschränkend und können einen schon mal außer Gefecht setzen. In solchen Situationen hilft Dolormin® Migräne. Der enthaltene Wirkstoff Ibuprofen lindert sowohl Kopfschmerzen als auch Begleiterscheinungen und ist somit eine geeignete Wahl, gerade wenn Sie zu Beginn einer Attacke nicht sicher sind, ob es sich um Spannungskopfschmerzen oder Migräne handelt.

    Dolormin® Migräne - mit Ibuprofen-Lysin  

    Dolormin® Migräne enthält den Wirkstoff Ibuprofen aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Dank des Eiweißbausteins Lysin kann der Wirkstoff schnell vom Körper aufgenommen werden und rasch seine schmerzlindernde Wirkung entfalten.  

    Dolormin® Migräne - Wie wird es angewendet? 

    Dolormin® Migräne Tabletten sind für Kinder ab 6 Jahren geeignet, die mehr als 20 kg wiegen. Falls nicht anders vom Arzt verordnet, befolgen Sie die Dosierung fü

    die entsprechende Alters- bzw. Gewichtsgruppe

    Zwischen 6 und 9 Jahren (20 bis 29 kg)

    • Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
    • Maximale Tagesdosis: 1 1/2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 600 mg Ibuprofen)

     

    Zwischen 10 und 11 Jahren (30 bis 39 kg)

    • Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
    • Maximale Tagesdosis: 2 Tabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)

     

    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg)

    • Einzeldosis: 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen)
    • Maximale Tagesdosis: 3 Filmtabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 1200 mg Ibuprofen

    Die Dosierung hängt von den jeweiligen Symptomen ab. Wenn nötig, können Sie nach 6 Stunden eine weitere Einzeldosis einnehmen. Die Tagesgesamtdosis für die jeweilige Altersgruppe sollte nicht überschritten werden. Dolormin® Migräne ist für eine kurzfristige Anwendung vorgesehen. Wenden Sie das Medikament daher ohne Absprache mit dem Arzt nicht länger als 3 Tage an. Suchen Sie ebenso Rat bei einem Arzt, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder im angegebenen Zeitraum nicht bessern.    

    Nehmen Sie die Filmtablette unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit, zum Beispiel mit einem Glas Wasser, ein. Sollten Sie an einem empfindlichen Magen leiden, empfiehlt es sich Dolormin® Migräne zu einer Mahlzeit einzunehmen.

     

    Prospekt

    Prospekt PDF

    Wirkstoffe

    • 683.47 mg Ibuprofen DL-lysin

    Hilfsstoffe

    • Cellulose, mikrokristalline
    • Povidon K30
    • Magnesium stearat (pflanzlich)
    • Titandioxid
    • Hyprolose
    • Hypromellose

    Dolormin® Migräne bei Migränekopfschmerzen

    • Schneller Wirkeintritt
    • Langanhaltende Wirkung von bis zu 8 Stunden
    • Gut verträglich mit Ibuprofen-Lysin

    Dolormin® Migräne - schnelle Hilfe bei Migräneattacken    

    Es gibt viele Arten von Kopfschmerzen. Spannungskopfschmerzen und Migräne sind nur zwei Beispiele, die viele Menschen kennen. Oftmals ist es jedoch nicht einfach zwischen beiden Kopfschmerzarten zu unterscheiden. In der Regel treten Spannungskopfschmerzen beidseitig auf, während Migräne meist nur einseitig auftritt. In manchen Fällen wird eine Migräneattacke auch von einer sogenannten Aura begleitet, bei der es zu Seh- oder Gleichgewichtsstörungen kommen kann. Solche Erscheinungen kommen oft ungelegen. Gerade auf Reisen oder im Job sind die Beschwerden einschränkend und können einen schon mal außer Gefecht setzen. In solchen Situationen hilft Dolormin® Migräne. Der enthaltene Wirkstoff Ibuprofen lindert sowohl Kopfschmerzen als auch Begleiterscheinungen und ist somit eine geeignete Wahl, gerade wenn Sie zu Beginn einer Attacke nicht sicher sind, ob es sich um Spannungskopfschmerzen oder Migräne handelt.

    Dolormin® Migräne - mit Ibuprofen-Lysin  

    Dolormin® Migräne enthält den Wirkstoff Ibuprofen aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Dank des Eiweißbausteins Lysin kann der Wirkstoff schnell vom Körper aufgenommen werden und rasch seine schmerzlindernde Wirkung entfalten.  

    Dolormin® Migräne - Wie wird es angewendet? 

    Dolormin® Migräne Tabletten sind für Kinder ab 6 Jahren geeignet, die mehr als 20 kg wiegen. Falls nicht anders vom Arzt verordnet, befolgen Sie die Dosierung fü

    die entsprechende Alters- bzw. Gewichtsgruppe

    Zwischen 6 und 9 Jahren (20 bis 29 kg)

    • Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
    • Maximale Tagesdosis: 1 1/2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 600 mg Ibuprofen)

     

    Zwischen 10 und 11 Jahren (30 bis 39 kg)

    • Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
    • Maximale Tagesdosis: 2 Tabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)

     

    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg)

    • Einzeldosis: 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen)
    • Maximale Tagesdosis: 3 Filmtabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 1200 mg Ibuprofen

    Die Dosierung hängt von den jeweiligen Symptomen ab. Wenn nötig, können Sie nach 6 Stunden eine weitere Einzeldosis einnehmen. Die Tagesgesamtdosis für die jeweilige Altersgruppe sollte nicht überschritten werden. Dolormin® Migräne ist für eine kurzfristige Anwendung vorgesehen. Wenden Sie das Medikament daher ohne Absprache mit dem Arzt nicht länger als 3 Tage an. Suchen Sie ebenso Rat bei einem Arzt, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder im angegebenen Zeitraum nicht bessern.    

    Nehmen Sie die Filmtablette unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit, zum Beispiel mit einem Glas Wasser, ein. Sollten Sie an einem empfindlichen Magen leiden, empfiehlt es sich Dolormin® Migräne zu einer Mahlzeit einzunehmen.

     

    Pflichtangaben

    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum eingenommen wird.
      • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
        • Eine gleichzeitige Einnahme des Präparates mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxigenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
        • Ältere Patienten:
          • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAID auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
          • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAID berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
          • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAID-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
          • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
          • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
          • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
          • NSAID sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
      • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
        • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
        • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
          • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
          • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • Hautreaktionen
        • Unter NSAID-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Präparat abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
        • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme des Arzneimittels vermieden werden.
      • Sonstige Hinweise
        • Das Präparat sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden:
          • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
          • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen).
        • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
          • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
          • bei einem Wassermangel des Körpers (Dehydration).
          • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.
          • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
        • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme des Arzneimittels muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
        • Ibuprofen, der Wirkstoff des Präparates, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
        • Bei länger dauernder Gabe des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
        • Bei Einnahme des Präparates vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
        • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
        • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
        • Bei Anwendung von NSAID können durch gleichzeitigen Konsum von Alkohol wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
        • NSAID können die Symptome von Infektionen und Fieber maskieren.
      • Kinder und Jugendliche
        • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten (ausgetrockneten) Kindern und Jugendlichen.
        • Bitte beachten Sie für Kinder die Hinweise in Kategorie "Kontraindikation".
      • Ältere Menschen
        • Bei älteren Patienten ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Bei kurzfristiger Einnahme der für das Arzneimittel empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
      • Da bei der Einnahme des Präparates in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!