Dieses Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis).
Molevac® bei Madenwurmbefall
34.95 €
34.95 €
Dieses Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis).
Dosierung
Suspension 25 ml
34.95 €
PZN/EAN
683507
Beschreibung
Prospekt
Pflichtangaben
Marke/Hersteller
Molevac INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH
Beschreibung
Wirkstoffe
75.25 mg Pyrvinium hemiembonat
Hilfsstoffe
Benzoesäure
Kirsch-Aroma
Methylcellulose
Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
Trinatriumphosphat-12-Wasser
Saccharin natrium-2-Wasser
Poloxamer 188
Propylenglycol
Saccharose
Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
Sorbitan laurat
Wasser, gereinigtes
Indikation/Anwendung
Dieses Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Es kann angewendet werden bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung
Das Präparat wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche und Erwachsene erhalten 5 ml (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 40 ml (entsprechend 400 mg Pyrvinium), siehe Dosierungstabelle.
Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
Dosierungstabelle
Kinder bzw. Jugendliche
Alter ca. (Jahre): 1 - 3
Körpergewicht ca. (kg): 10 - 14
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 5 - 7,5
Alter ca. (Jahre): 4 - 5
Körpergewicht ca. (kg): 15 - 19
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 7,5 - 10
Alter ca. (Jahre): 6 - 9
Körpergewicht ca. (kg): 20 - 29
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 10 - 15
Alter ca. (Jahre): 10 - 12
Körpergewicht ca. (kg): 30 - 39
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 15 - 20
Alter ca. (Jahre): 13 - 14
Körpergewicht ca. (kg): 40 - 49
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 20 - 25
Alter ca. (Jahre): 15 - 16
Körpergewicht ca. (kg): 50 - 59
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 25 - 30
Erwachsene
Körpergewicht ca. (kg): 60 - 69
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 30 - 35
Körpergewicht ca. (kg): 70 - 79
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 35 - 40
Körpergewicht ca. (kg): 80 (oder mehr)
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 40
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Die Dosierung bei Kindern ab 1 Jahr und Jugendlichen können Sie der Dosierungstabelle entnehmen.
Schwangere
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft soll die Dosierung auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Das Präparat darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht angewendet werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Das Präparat darf bei Patienten mit Leberschädigung nicht angewendet werden.
Ältere Patienten (über 65 Jahre)
Sofern keine Einschränkung der Leber- oder der Nierenfunktion vorliegt, sind keine Besonderheiten zu beachten.
Dauer der Anwendung
Wiederholen Sie die Behandlung nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen auftreten. Sollten sich nach der Einnahme Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben,
können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. In jedem Fall sollten Sie aber die genannte Gesamtmenge des Präparates einnehmen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise
Das Präparat kann sowohl zu einer Mahlzeit als auch auf nüchternen Magen eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge Suspension einnehmen müssen, verteilen Sie die Einnahme am besten auf drei Portionen: vor, während und nach der Mahlzeit.
Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten (Fruchtsaft) verdünnt gegeben werden.
Die Suspension ist vor Gebrauch zu schütteln.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen
Sehr selten: Krämpfe
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Sehr selten: Schwindel
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: vorübergehende innere Kehlkopfschwellung (Larynxödem)
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
Gelegentlich: Durchfall
Selten: Magenkrämpfe, Blähungen, Verstopfung
Sehr selten: Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: allergische Hauterscheinungen mit und ohne Juckreiz, wie z. B. Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit, Hautausschläge (Rash), Hautblutungen (Purpura) sowie Schwellung der Haut und Schleimhaut (Angioödem)
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Pyrvinium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
bei Leberschädigung
bei entzündlichen Darmerkrankungen
bei Nierenfunktionsstörung
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
In der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
Stillzeit
Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung die Milch abpumpen und wegschütten.
Frauen im gebärfähigen Alter
Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung eine sichere Verhütungsmethode anwenden, da das mögliche Risiko bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft nicht bekannt ist.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Diese Präparat färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, sondern zeigt lediglich an, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
Der Wirkstoff, Pyrvinium, kann beispielsweise durch Erbrechen oder durch Rotfärbung des Stuhls zu einer Verfärbung von Textilien führen. Diese Verfärbung ist nicht auswaschbar.
Bei einem Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere enge Kontaktpersonen mit betroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) sowie der Kleidung.
Kinder
Die Unbedenklichkeit und die Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 1 Jahr sind bisher nicht belegt. Das Präparat ist deshalb für diese Altersgruppe nicht geeignet.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Dieses Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Es kann angewendet werden bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen.
Der enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung
Das Präparat wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche und Erwachsene erhalten 5 ml (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 40 ml (entsprechend 400 mg Pyrvinium), siehe Dosierungstabelle.
Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
Dosierungstabelle
Kinder bzw. Jugendliche
Alter ca. (Jahre): 1 - 3
Körpergewicht ca. (kg): 10 - 14
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 5 - 7,5
Alter ca. (Jahre): 4 - 5
Körpergewicht ca. (kg): 15 - 19
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 7,5 - 10
Alter ca. (Jahre): 6 - 9
Körpergewicht ca. (kg): 20 - 29
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 10 - 15
Alter ca. (Jahre): 10 - 12
Körpergewicht ca. (kg): 30 - 39
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 15 - 20
Alter ca. (Jahre): 13 - 14
Körpergewicht ca. (kg): 40 - 49
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 20 - 25
Alter ca. (Jahre): 15 - 16
Körpergewicht ca. (kg): 50 - 59
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 25 - 30
Erwachsene
Körpergewicht ca. (kg): 60 - 69
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 30 - 35
Körpergewicht ca. (kg): 70 - 79
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 35 - 40
Körpergewicht ca. (kg): 80 (oder mehr)
Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 40
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Die Dosierung bei Kindern ab 1 Jahr und Jugendlichen können Sie der Dosierungstabelle entnehmen.
Schwangere
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft soll die Dosierung auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Das Präparat darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht angewendet werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Das Präparat darf bei Patienten mit Leberschädigung nicht angewendet werden.
Ältere Patienten (über 65 Jahre)
Sofern keine Einschränkung der Leber- oder der Nierenfunktion vorliegt, sind keine Besonderheiten zu beachten.
Dauer der Anwendung
Wiederholen Sie die Behandlung nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen auftreten. Sollten sich nach der Einnahme Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben,
können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. In jedem Fall sollten Sie aber die genannte Gesamtmenge des Präparates einnehmen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise
Das Präparat kann sowohl zu einer Mahlzeit als auch auf nüchternen Magen eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge Suspension einnehmen müssen, verteilen Sie die Einnahme am besten auf drei Portionen: vor, während und nach der Mahlzeit.
Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten (Fruchtsaft) verdünnt gegeben werden.
Die Suspension ist vor Gebrauch zu schütteln.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen
Sehr selten: Krämpfe
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Sehr selten: Schwindel
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: vorübergehende innere Kehlkopfschwellung (Larynxödem)
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
Gelegentlich: Durchfall
Selten: Magenkrämpfe, Blähungen, Verstopfung
Sehr selten: Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: allergische Hauterscheinungen mit und ohne Juckreiz, wie z. B. Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit, Hautausschläge (Rash), Hautblutungen (Purpura) sowie Schwellung der Haut und Schleimhaut (Angioödem)
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Pyrvinium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
bei Leberschädigung
bei entzündlichen Darmerkrankungen
bei Nierenfunktionsstörung
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
In der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
Stillzeit
Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung die Milch abpumpen und wegschütten.
Frauen im gebärfähigen Alter
Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung eine sichere Verhütungsmethode anwenden, da das mögliche Risiko bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft nicht bekannt ist.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Diese Präparat färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, sondern zeigt lediglich an, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
Der Wirkstoff, Pyrvinium, kann beispielsweise durch Erbrechen oder durch Rotfärbung des Stuhls zu einer Verfärbung von Textilien führen. Diese Verfärbung ist nicht auswaschbar.
Bei einem Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere enge Kontaktpersonen mit betroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) sowie der Kleidung.
Kinder
Die Unbedenklichkeit und die Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 1 Jahr sind bisher nicht belegt. Das Präparat ist deshalb für diese Altersgruppe nicht geeignet.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Pflichtangaben
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Diese Präparat färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, sondern zeigt lediglich an, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
Der Wirkstoff, Pyrvinium, kann beispielsweise durch Erbrechen oder durch Rotfärbung des Stuhls zu einer Verfärbung von Textilien führen. Diese Verfärbung ist nicht auswaschbar.
Bei einem Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere enge Kontaktpersonen mit betroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) sowie der Kleidung.
Kinder
Die Unbedenklichkeit und die Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 1 Jahr sind bisher nicht belegt. Das Präparat ist deshalb für diese Altersgruppe nicht geeignet.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.