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    Sobelin Vaginalzäpfchen

    EN

    • Sobelin Vaginalzäpfchen
      € 44.95
      € 44.95

    EN

    Dosage
    DrmMedya
    PZN/SKU/EAN
    11240380
    DrmMedya
    Description
    DrmMedya
    Prospectus
    DrmMedya
    Mandatory Information
    DrmMedya
    Brand/Manufacturer
    Pfizer Pharma Pfe GmbH

    Description

    Wirkstoffe

    • Clindamycin dihydrogenphosphat

    Hilfsstoffe

    • Hartfett

    Indikation/Anwendung

    • Das Präparat sind halbfeste Vaginalzäpfchen (Scheidenzäpfchen). Nach dem Einführen in die Scheide setzt das Arzneimittel einen Wirkstoff namens Clindamycin-2-dihydrogenphosphat frei. Bei diesem handelt es sich um ein Antibiotikum.
    • Es wird zur Behandlung einer bakteriellen Infektion der Scheide angewendet, die bakterielle Vaginose genannt wird.

    Dosierung

    • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an.
    • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn die Folienverpackung mit den Vaginalzäpfchen eingerissen, offen oder nicht vollständig versiegelt ist.
    • Es sollte darauf geachtet werden, die Vaginalzäpfchen nicht zu erhitzen, da sie durch Wärme erweichen und sich verformen können. Die empfohlene Dosis dieses Arzneimittels beträgt 1 Vaginalzäpfchen, das an 3 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils abends vor dem Zubettgehen tief in die Scheide eingeführt wird. Nach dem Einführen schmilzt das Vaginalzäpfchen und löst sich auf.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
      • Informieren Sie Ihren Arzt. Verwenden Sie keine weiteren Vaginalzäpfchen, bis Ihr Arzt Sie anweist, die Anwendung fortzusetzen.

     

    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
      • Falls die Anwendung nur um wenige Stunden verspätet ist, wenden Sie das vergessene Vaginalzäpfchen umgehend an.
      • Falls es nahezu Zeit für die nächste Anwendung ist, lassen Sie die vergessene aus.
      • Verwenden Sie Ihr nächstes Vaginalzäpfchen zur gewohnten Zeit.
      • Fahren Sie mit der Anwendung weiterer Vaginalzäpfchen zur gewohnten Zeit fort.

     

    • Wenn Sie das Präparat verschlucken
      • Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie ein Vaginalzäpfchen gegessen oder verschluckt haben. Es ist unwahrscheinlich, dass die Vaginalzäpfchen irgendeinen Schaden verursachen, aber Ihr Arzt kann Ihnen raten, was in diesem Fall zu tun ist.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Art und Weise

    • Einführen des Vaginalzäpfchens:
      • Entnehmen Sie das Vaginalzäpfchen aus der Aluminiumfolienverpackung.
      • Legen Sie sich auf den Rücken und ziehen Sie die Knie an die Brust.
      • Führen Sie das Vaginalzäpfchen mit der Spitze des 3. (Mittel-) Fingers soweit wie ohne Beschwerden möglich in die Scheide ein.
    • Waschen Sie nach der Anwendung der Vaginalzäpfchen immer Ihre Hände.

    Nebenwirkungen

    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie:
      • schwere, anhaltende oder blutige Durchfälle bekommen (die möglicherweise von Bauchschmerzen oder Fieber begleitet werden). Es handelt sich hierbei um eine gelegentliche Nebenwirkung, die nach Behandlung mit Antibiotika auftreten und ein Anzeichen einer schwerwiegenden Darmentzündung oder einer Entzündung der Dickdarmschleimhaut (pseudomembranöse Kolitis) sein kann.
      • eine schwere allergische Reaktion oder Hautreaktionen bekommen. Hierbei handelt es sich um sehr seltene Nebenwirkungen.
    • Häufig: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Pilzinfektionen, Infektion durch Hefepilze
      • Kopfschmerzen
      • Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit
      • Juckreiz (nicht an der Anwendungsstelle)
      • Scheidenpilz, Beschwerden an der Scheide, Störungen an der Scheide
    • Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Erbrechen
      • Ausschlag
      • Schmerzen im Oberbauch oder Rücken
      • Fieber oder Schüttelfrost, Krankheitsgefühl
      • Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im Urin, trüber oder übelriechender Urin, häufigeres Wasserlassen oder stärkerer Harndrang
      • Scheideninfektion, Ausfluss aus der Scheide, unregelmäßige Regelblutungen
      • Schmerzen (Anwendungsstelle), Juckreiz, örtliche Schwellung
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

    Wechselwirkungen

    • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
      • Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie:
        • Arzneimittel einnehmen, die die Muskeln entspannen, da das Präparat die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann.

    Gegenanzeigen

    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Clindamycin, ein anderes, als Lincomycin bezeichnetes Antibiotikum oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn Sie in der Vergangenheit eine durch Antibiotika hervorgerufene Entzündung des Dickdarms (Kolitis) hatten.

    Schwangerschaft und Stillzeit

    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Von der Anwendung in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft wird abgeraten, da die Datenlage zur Sicherheit unzureichend ist.
      • Wenn Sie schwanger sind, sollte das Arzneimittel nur nach einer sorgfältigen Beratung durch Ihren Arzt, der entscheidet, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist, angewendet werden.
    • Stillzeit
      • Wenn Sie stillen, wird Ihr Arzt entscheiden, ob das Präparat für Sie geeignet ist, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann.
      • Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ein gestillter Säugling größere Mengen des Wirkstoffs über die Muttermilch aufnimmt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt, falls Ihr Säugling blutigen Durchfall bekommt oder irgendwelche Krankheitsanzeichen zeigt. In diesem Fall sollten Sie das Stillen beenden.

    Patientenhinweise

    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden,
        • wenn Sie Durchfall haben oder bei der Anwendung von Antibiotika üblicherweise Durchfall bekommen.
        • wenn Sie eine entzündliche Darmerkrankung wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in der Vorgeschichte haben.
      • Sollte es bei Ihnen während oder nach der Behandlung zu schweren, anhaltenden oder blutigen Durchfällen kommen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf, da es erforderlich sein kann, die Behandlung zu unterbrechen. Es kann sich hierbei möglicherweise um ein Anzeichen für eine Darmentzündung (pseudomembranöse Kolitis) handeln, die nach der Behandlung mit Antibiotika auftreten kann.
      • Bitte besprechen Sie in den folgenden Fällen mit Ihrem Arzt, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist:
        • wenn Sie an Problemen mit Ihren Nieren, Ihrer Leber oder Ihrem Immunsystem leiden.
        • wenn Sie unter 16 oder über 65 Jahre alt sind.
      • Die Vaginalzäpfchen sind nicht für die Anwendung bei Kindern unter 16 Jahren vorgesehen.
      • Wie bei allen Infektionen der Scheide sollten Sie während der Behandlung auf Geschlechtsverkehr verzichten. Das Präparat kann die Sicherheit von Kondomen und Diaphragmen beeinträchtigen. Verlassen Sie sich während und bis zu 72 Stunden nach der Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht auf Kondome oder empfängnisverhütende Diaphragmen.
      • Es wird davon abgeraten, während der Behandlung mit den Vaginalzäpfchen andere vaginale Produkte, wie Tampons oder Intimduschen (vaginale Spülungen), zu verwenden.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Arzneimittel Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen hat.

    Prospectus

    Prospekt PDF

    Wirkstoffe

    • Clindamycin dihydrogenphosphat

    Hilfsstoffe

    • Hartfett

    Indikation/Anwendung

    • Das Präparat sind halbfeste Vaginalzäpfchen (Scheidenzäpfchen). Nach dem Einführen in die Scheide setzt das Arzneimittel einen Wirkstoff namens Clindamycin-2-dihydrogenphosphat frei. Bei diesem handelt es sich um ein Antibiotikum.
    • Es wird zur Behandlung einer bakteriellen Infektion der Scheide angewendet, die bakterielle Vaginose genannt wird.

    Dosierung

    • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an.
    • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn die Folienverpackung mit den Vaginalzäpfchen eingerissen, offen oder nicht vollständig versiegelt ist.
    • Es sollte darauf geachtet werden, die Vaginalzäpfchen nicht zu erhitzen, da sie durch Wärme erweichen und sich verformen können. Die empfohlene Dosis dieses Arzneimittels beträgt 1 Vaginalzäpfchen, das an 3 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils abends vor dem Zubettgehen tief in die Scheide eingeführt wird. Nach dem Einführen schmilzt das Vaginalzäpfchen und löst sich auf.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
      • Informieren Sie Ihren Arzt. Verwenden Sie keine weiteren Vaginalzäpfchen, bis Ihr Arzt Sie anweist, die Anwendung fortzusetzen.

     

    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
      • Falls die Anwendung nur um wenige Stunden verspätet ist, wenden Sie das vergessene Vaginalzäpfchen umgehend an.
      • Falls es nahezu Zeit für die nächste Anwendung ist, lassen Sie die vergessene aus.
      • Verwenden Sie Ihr nächstes Vaginalzäpfchen zur gewohnten Zeit.
      • Fahren Sie mit der Anwendung weiterer Vaginalzäpfchen zur gewohnten Zeit fort.

     

    • Wenn Sie das Präparat verschlucken
      • Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie ein Vaginalzäpfchen gegessen oder verschluckt haben. Es ist unwahrscheinlich, dass die Vaginalzäpfchen irgendeinen Schaden verursachen, aber Ihr Arzt kann Ihnen raten, was in diesem Fall zu tun ist.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Art und Weise

    • Einführen des Vaginalzäpfchens:
      • Entnehmen Sie das Vaginalzäpfchen aus der Aluminiumfolienverpackung.
      • Legen Sie sich auf den Rücken und ziehen Sie die Knie an die Brust.
      • Führen Sie das Vaginalzäpfchen mit der Spitze des 3. (Mittel-) Fingers soweit wie ohne Beschwerden möglich in die Scheide ein.
    • Waschen Sie nach der Anwendung der Vaginalzäpfchen immer Ihre Hände.

    Nebenwirkungen

    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie:
      • schwere, anhaltende oder blutige Durchfälle bekommen (die möglicherweise von Bauchschmerzen oder Fieber begleitet werden). Es handelt sich hierbei um eine gelegentliche Nebenwirkung, die nach Behandlung mit Antibiotika auftreten und ein Anzeichen einer schwerwiegenden Darmentzündung oder einer Entzündung der Dickdarmschleimhaut (pseudomembranöse Kolitis) sein kann.
      • eine schwere allergische Reaktion oder Hautreaktionen bekommen. Hierbei handelt es sich um sehr seltene Nebenwirkungen.
    • Häufig: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Pilzinfektionen, Infektion durch Hefepilze
      • Kopfschmerzen
      • Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit
      • Juckreiz (nicht an der Anwendungsstelle)
      • Scheidenpilz, Beschwerden an der Scheide, Störungen an der Scheide
    • Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Erbrechen
      • Ausschlag
      • Schmerzen im Oberbauch oder Rücken
      • Fieber oder Schüttelfrost, Krankheitsgefühl
      • Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im Urin, trüber oder übelriechender Urin, häufigeres Wasserlassen oder stärkerer Harndrang
      • Scheideninfektion, Ausfluss aus der Scheide, unregelmäßige Regelblutungen
      • Schmerzen (Anwendungsstelle), Juckreiz, örtliche Schwellung
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

    Wechselwirkungen

    • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
      • Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie:
        • Arzneimittel einnehmen, die die Muskeln entspannen, da das Präparat die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann.

    Gegenanzeigen

    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Clindamycin, ein anderes, als Lincomycin bezeichnetes Antibiotikum oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn Sie in der Vergangenheit eine durch Antibiotika hervorgerufene Entzündung des Dickdarms (Kolitis) hatten.

    Schwangerschaft und Stillzeit

    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Von der Anwendung in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft wird abgeraten, da die Datenlage zur Sicherheit unzureichend ist.
      • Wenn Sie schwanger sind, sollte das Arzneimittel nur nach einer sorgfältigen Beratung durch Ihren Arzt, der entscheidet, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist, angewendet werden.
    • Stillzeit
      • Wenn Sie stillen, wird Ihr Arzt entscheiden, ob das Präparat für Sie geeignet ist, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann.
      • Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ein gestillter Säugling größere Mengen des Wirkstoffs über die Muttermilch aufnimmt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt, falls Ihr Säugling blutigen Durchfall bekommt oder irgendwelche Krankheitsanzeichen zeigt. In diesem Fall sollten Sie das Stillen beenden.

    Patientenhinweise

    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden,
        • wenn Sie Durchfall haben oder bei der Anwendung von Antibiotika üblicherweise Durchfall bekommen.
        • wenn Sie eine entzündliche Darmerkrankung wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in der Vorgeschichte haben.
      • Sollte es bei Ihnen während oder nach der Behandlung zu schweren, anhaltenden oder blutigen Durchfällen kommen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf, da es erforderlich sein kann, die Behandlung zu unterbrechen. Es kann sich hierbei möglicherweise um ein Anzeichen für eine Darmentzündung (pseudomembranöse Kolitis) handeln, die nach der Behandlung mit Antibiotika auftreten kann.
      • Bitte besprechen Sie in den folgenden Fällen mit Ihrem Arzt, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist:
        • wenn Sie an Problemen mit Ihren Nieren, Ihrer Leber oder Ihrem Immunsystem leiden.
        • wenn Sie unter 16 oder über 65 Jahre alt sind.
      • Die Vaginalzäpfchen sind nicht für die Anwendung bei Kindern unter 16 Jahren vorgesehen.
      • Wie bei allen Infektionen der Scheide sollten Sie während der Behandlung auf Geschlechtsverkehr verzichten. Das Präparat kann die Sicherheit von Kondomen und Diaphragmen beeinträchtigen. Verlassen Sie sich während und bis zu 72 Stunden nach der Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht auf Kondome oder empfängnisverhütende Diaphragmen.
      • Es wird davon abgeraten, während der Behandlung mit den Vaginalzäpfchen andere vaginale Produkte, wie Tampons oder Intimduschen (vaginale Spülungen), zu verwenden.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Arzneimittel Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen hat.

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