Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Infektabwehr. Die Wirkstoffe sind:
Kapuzinerkressenkraut
Meerrettichwurzel
Anwendungsgebiete:
Das Arzneimittel wird angewendet:
zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Dauer der Anwendung des Präparates ist nicht begrenzt.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
Vergiftungen infolge einer Überdosierung sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie versehentlich einmal mehr Filmtabletten als empfohlen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Bei Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
Sollten Sie eine Einnahme vergessen oder versehentlich zu wenig eingenommen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge ein, sondern setzen Sie die Einnahme mit der nächsten Dosis fort, so wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten ein.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bei dem Arzneimittel wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Häufig:
Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen.
In diesem Fall empfehlen wir, die Dosis zu reduzieren. Wenn die Beschwerden dennoch weiterbestehen, sollten Sie das Arzneimittel absetzen und mit Ihrem Arzt sprechen.
Gelegentlich:
Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Der Wirkstoff Kapuzinerkressenkraut enthält Vitamin K. Eine Verminderung der Wirkung gerinnungshemmender Medikamente wie Phenprocoumon und Warfarin (sog. Vitamin-K-Antagonisten) bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels kann nicht ausgeschlossen werden.
Bei Einnahme der genannten gerinnungshemmenden Medikamente (z. B. Coumadin®, Marcumar® oder andere Produkte mit diesen Wirkstoffen) wird daher empfohlen, den Quickwert bzw. INR-Wert engmaschig zu kontrollieren bzw. kontrollieren zu lassen und mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
wenn Sie unter akuten Magen- und Darmgeschwüren und/oder akuten Nierenentzündungen leiden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nehmen Sie das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein. Für das Arzneimittel gibt es noch keine ausreichenden Daten über eine Verwendung während der Schwangerschaft. Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Kinder
Bei Kindern von 6 bis 12 Jahren sollte die Einnahme des Arzneimittels nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Sonstige Hinweise
Zur Anwendung bei Atemwegsinfekten:
Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Zur Anwendung bei Harnwegsinfekten:
Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Infektabwehr. Die Wirkstoffe sind:
Kapuzinerkressenkraut
Meerrettichwurzel
Anwendungsgebiete:
Das Arzneimittel wird angewendet:
zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Dauer der Anwendung des Präparates ist nicht begrenzt.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
Vergiftungen infolge einer Überdosierung sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie versehentlich einmal mehr Filmtabletten als empfohlen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Bei Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
Sollten Sie eine Einnahme vergessen oder versehentlich zu wenig eingenommen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge ein, sondern setzen Sie die Einnahme mit der nächsten Dosis fort, so wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise
Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten ein.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bei dem Arzneimittel wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Häufig:
Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen.
In diesem Fall empfehlen wir, die Dosis zu reduzieren. Wenn die Beschwerden dennoch weiterbestehen, sollten Sie das Arzneimittel absetzen und mit Ihrem Arzt sprechen.
Gelegentlich:
Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Der Wirkstoff Kapuzinerkressenkraut enthält Vitamin K. Eine Verminderung der Wirkung gerinnungshemmender Medikamente wie Phenprocoumon und Warfarin (sog. Vitamin-K-Antagonisten) bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels kann nicht ausgeschlossen werden.
Bei Einnahme der genannten gerinnungshemmenden Medikamente (z. B. Coumadin®, Marcumar® oder andere Produkte mit diesen Wirkstoffen) wird daher empfohlen, den Quickwert bzw. INR-Wert engmaschig zu kontrollieren bzw. kontrollieren zu lassen und mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
wenn Sie unter akuten Magen- und Darmgeschwüren und/oder akuten Nierenentzündungen leiden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nehmen Sie das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein. Für das Arzneimittel gibt es noch keine ausreichenden Daten über eine Verwendung während der Schwangerschaft. Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen.
Patientenhinweise
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Kinder
Bei Kindern von 6 bis 12 Jahren sollte die Einnahme des Arzneimittels nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Sonstige Hinweise
Zur Anwendung bei Atemwegsinfekten:
Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Zur Anwendung bei Harnwegsinfekten:
Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.