Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Harnwegserkrankungen
Das Arzneimittel wird angewendet bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege.
Dosierung
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre nehmen 3-mal täglich 2 überzogene Tabletten ein.
Dauer der Anwendung
Das Präparat sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als jeweils 1 Woche und höchstens 5-mal im Jahr eingenommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Von dem Arzneimittel soll pro Tag nicht mehr eingenommen werden, als in der Dosierungsanleitung angegeben oder vom Arzt verordnet wurde. Wenn Sie versehentlich die doppelte Menge Dragees als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen.
Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden wie Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit und Erbrechen, aber auch Blut im Urin und Leberschäden hervorrufen.
In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie das Präparat kurzfristig absetzen und einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. wie verordnet, fort.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Sie sollten von Ihrem Arzt untersuchen lassen, ob die Therapie zu diesem Zeitpunkt erfolgreich war, also keine Bakterien im Harn nachzuweisen und die Entzündungszeichen weitgehend abgeklungen sind.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise
Die überzogenen Tabletten sind mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, nach den Mahlzeiten einzunehmen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Selten können bei magenempfindlichen Personen Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen) auftreten.
Sehr selten können allergische Reaktionen auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat absetzen und einen Arzt aufsuchen. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Sie das Arzneimittel nicht nochmals einnehmen.
Wechselwirkungen
Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Das Präparat sollte nicht zusammen mit Arzneimitteln eingenommen werden, die zur Bildung eines sauren Harns führen (z. B. Methionin), da nicht auszuschließen ist, dass dieses die bakterienhemmende Wirkung von Bärentraubenblättern vermindert.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bärentraubenblätter-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind,
wenn Sie schwanger sind oder stillen.
von Kindern unter 12 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit
Das Arzneimittel darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
bei Blut im Urin,
bei Fieber,
bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage.
In diesen Fällen müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Harnwegserkrankungen
Das Arzneimittel wird angewendet bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege.
Dosierung
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre nehmen 3-mal täglich 2 überzogene Tabletten ein.
Dauer der Anwendung
Das Präparat sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als jeweils 1 Woche und höchstens 5-mal im Jahr eingenommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Von dem Arzneimittel soll pro Tag nicht mehr eingenommen werden, als in der Dosierungsanleitung angegeben oder vom Arzt verordnet wurde. Wenn Sie versehentlich die doppelte Menge Dragees als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen.
Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden wie Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit und Erbrechen, aber auch Blut im Urin und Leberschäden hervorrufen.
In diesem Falle, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie das Präparat kurzfristig absetzen und einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. wie verordnet, fort.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Sie sollten von Ihrem Arzt untersuchen lassen, ob die Therapie zu diesem Zeitpunkt erfolgreich war, also keine Bakterien im Harn nachzuweisen und die Entzündungszeichen weitgehend abgeklungen sind.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise
Die überzogenen Tabletten sind mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, nach den Mahlzeiten einzunehmen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Selten können bei magenempfindlichen Personen Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen) auftreten.
Sehr selten können allergische Reaktionen auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat absetzen und einen Arzt aufsuchen. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Sie das Arzneimittel nicht nochmals einnehmen.
Wechselwirkungen
Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Das Präparat sollte nicht zusammen mit Arzneimitteln eingenommen werden, die zur Bildung eines sauren Harns führen (z. B. Methionin), da nicht auszuschließen ist, dass dieses die bakterienhemmende Wirkung von Bärentraubenblättern vermindert.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bärentraubenblätter-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind,
wenn Sie schwanger sind oder stillen.
von Kindern unter 12 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit
Das Arzneimittel darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Patientenhinweise
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
bei Blut im Urin,
bei Fieber,
bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage.
In diesen Fällen müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.